Bitcoin-Arbitrage ist möglich, aber nicht so, wie Sie es tun

In einer aufstrebenden Anlageklasse, die ihren Markt auf Hunderte verschiedener Handelsplätze aufteilt, können anspruchsvolle Anleger nach Arbitragemöglichkeiten suchen — kurz gesagt, deshalb haben viele Bitcoin-Arbitrage verfolgt für das letzte Jahrzehnt.

Auch nach zehn Jahren der Reifung ist Bitcoin sicherlich immer noch für Arbitrage—Möglichkeiten geeignet — deshalb bietet SFOX ein umfassendes Arbitrage-Warnsystem -, aber die genaue Methode, mit der ein Händler versucht, Arbitrage zu erfassen, könnte den Unterschied zwischen einer nachhaltigen Strategie und einem Narrenauftrag ausmachen. Insbesondere, während es intuitiv erscheinen mag, Bitcoin-Arbitrage durch Eröffnung und Führung von Konten an mehreren Bitcoin-Handelsplätzen zu erfassen, führt diese Strategie tatsächlich zu Handelsineffizienzen, die die Margen von allen Arb-Möglichkeiten, die Sie finden können, löschen können.

Andererseits kann ein einziger Zugangspunkt zum gesamten Bitcoin-Markt es einem Händler ermöglichen, diese Ineffizienzen zu überwinden und Bitcoin-Arbitrage nahtlos über eine einzige Schnittstelle zu identifizieren und zu erfassen, die seit 2014 ein Transaktionsvolumen von über 12 Milliarden US-Dollar unter führenden Kryptofonds und Händlern ermöglicht hat. Heute nehmen wir Händler mit hinter die Kulissen, wie SFOXS Single Point of Access zum globalen Kryptomarkt ausgefeilte Handelsstrategien wie Bitcoin Arbitrage in großem Maßstab einzigartig machbar macht.

Das Problem: Bitcoin-Arbitrage schlägt fehl, wenn Sie Ihre eigenen Ineffizienzen einführen, um Marktineffizienzen zu erfassen

Ob Sie über Bitcoin-Arbitrage oder Silber-Arbitrage sprechen, der Name des Spiels ist es, Preisineffizienzen zu erkennen und davon zu profitieren — zum Beispiel BTC an einer Börse zu kaufen, an der jemand es für $ X verkauft, und es an einer anderen Börse zu verkaufen, an der jemand so viel BTC für $ Y kaufen möchte, wobei Y > X. Der Weg, den Sie vom Kauf des Vermögenswerts zum Verkauf des Vermögenswerts einschlagen, macht jedoch einen Unterschied — und einige der gängigsten Wege laufen Gefahr, Sie mit Ineffizienzen zu verzetteln, die das potenzielle Arb, das Sie hätten erfassen können, erheblich überwiegen.

Im Großen und Ganzen gibt es drei Arten von Ineffizienz, denen eine schlecht durchdachte Bitcoin-Arbitrage-Strategie zum Opfer fallen kann: Kapitalineffizienzen, betriebliche Ineffizienzen und infrastrukturelle Ineffizienzen.

Kapitalineffizienzen

Für größere Händler und Fonds, die eine Strategie in großem Maßstab betreiben möchten, kann die Eröffnung und Verwaltung von Krypto—Handelskonten an mehreren Handelsplätzen zunächst recht ansprechend erscheinen: Da ein Teil der eigenen Mittel an allen wichtigen Krypto-Handelsplätzen verfügbar ist, kann man theoretisch an der Börse handeln, die derzeit die besten verfügbaren Preise bietet – ganz zu schweigen davon, dass man dadurch in die Lage versetzt wird, BTC an einem Ort zu kaufen und an einem anderen Ort zu verkaufen, wenn sich Bitcoin-Arbitragemöglichkeiten ergeben.

Der Teufel steckt jedoch im Detail, und die Details machen diese Strategie im Hinblick auf den effizienten und skalierbaren Einsatz von Kapital viel weniger attraktiv. Erstens, wenn man Bestände an mehreren Handelsplätzen hält, um BTC zu arb oder den besten BTC-Preis beim Handel zu sichern, dann wird man notwendigerweise nur einen Bruchteil seines Kapitals mit jedem Handel einsetzen können. Selbst wenn ein Fonds sein Kapital nur auf drei Börsen verteilt, bedeutet dies, dass er nur Geschäfte mit jeweils einem Drittel seines Kapitals ausführen kann, vorausgesetzt, die Mittel werden gleichmäßig auf die Börsen verteilt. Dies führt zu einer erheblichen Einschränkung aktiver Kryptohändler.

Darüber hinaus können Händler, die speziell Bitcoin—Arbitrage—Strategien in großem Maßstab ausführen möchten, durch die Kosten – sowohl in Bezug auf Geld als auch auf Zeit – behindert werden, die erforderlich sind, um ein angemessenes Gleichgewicht der Mittel über Handelsplätze hinweg aufrechtzuerhalten. Um Arbitrage zuverlässig zu erfassen und gleichzeitig Konten an mehreren Handelsplätzen zu führen, muss man sowohl USD- als auch BTC-Bestände an diesen verschiedenen Handelsplätzen haben, damit man BTC an den entsprechenden Handelsplätzen gleichzeitig kaufen und verkaufen kann, wenn Fehlbewertungen auftreten (vorausgesetzt, BTC / USD ist das Paar, das man arbing). Dies erfordert eine aktive Überwachung und Neuzuweisung von Geldern, um sicherzustellen, dass bestimmten Handelskonten bei der Ausführung von Arbs nicht BTC oder USD ausgehen — und dieser Prozess kann bps (in Draht-, Netzwerk- und Handelsgebühren) und Zeit kosten (insbesondere bei der Übertragung von BTC). Das Ergebnis ist, dass die Bitcoin-Arbitrage-Gelegenheit möglicherweise weg ist, wenn die Gelder auf den entsprechenden Konten vorhanden sind, oder die anfallenden Gebühren die Arbitrage insgesamt aufgehoben haben.

Operative Ineffizienzen

Über die tatsächliche Machbarkeit des Handels auf mehreren Konten hinaus lädt dieser Ansatz für Kryptomärkte zu akuten operativen Kopfschmerzen ein. Ein typisches Beispiel: Wenn ein Händler seine Beziehung zu seinem Buchhalter ruinieren möchte, könnte er in Betracht ziehen, einfach Transaktionsberichte von mehreren Krypto-Handelsplätzen auf seinen Schreibtisch zu legen!

Besonders in dieser Zeit, in der viele Handelsplätze gerade erst anfangen, Krypto-Reporting ernst zu nehmen, können die verfügbaren Reporting-Tools sowohl in Bezug auf die Formatierung als auch in Bezug auf die tatsächlich verfügbaren Informationen von einem Ort zum anderen sehr unterschiedlich sein. Dies kann grundlegende operative Aufgaben komisch herausfordernd machen – abgesehen von der Frage der Einreichung von Steuern, zum Beispiel, die noch grundlegendere Aufgabe des Verstehens der eigenen P & L kann einige ernsthafte Schwerarbeit erfordern, wenn mehrere proprietäre, inkommensurable Transaktionsberichte entschieden werden.

Dieses Problem zeigt jedoch sein wahres Gesicht, wenn wir die grundlegendste „operative“ Aufgabe betrachten, die ein Händler regelmäßig erledigen könnte: einfach bestimmen, welcher Handelsplatz zu einem bestimmten Zeitpunkt den besten Preis für BTC hat. Es ist alles schön und gut zu sagen, dass man mehrere Handelskonten eröffnen wird, um Bitcoin-Arbitrage zu erfassen oder immer den besten Preis beim Kauf oder Verkauf von BTC zu finden, aber wie erwartet man, die Preise von BTC an all diesen Orten auf einmal zu verfolgen?

• Ein Trader könnte alle Konten in separaten Tabs in einem Browser öffnen und sie fieberhaft manuell überprüfen, aber das ist weder skalierbar noch nachhaltig.
• Ein Trader könnte ein einzelnes, automatisiertes Stream-Tracking und einen Vergleich der Preise an allen fraglichen Handelsplätzen durchführen, aber das ist leichter gesagt als getan. Diese Art von System erfordert Jahre Zeit und Millionen von Dollar, um zuverlässig und sicher zu bauen (vertrauen Sie uns: Genau das haben wir bei SFOX gebaut!).

Infrastrukturelle Ineffizienzen

Schließlich — aber vielleicht am wichtigsten im aktuellen Marktumfeld — sind die Risiken von Infrastrukturproblemen, die sich aus dem Handel von Konten an mehreren Handelsplätzen ergeben können.

Mehrere Handelsplätze führen zu mehreren potenziellen Fehlerpunkten in der Handelsinfrastruktur, die eine robuste Handelsstrategie erheblich untergraben können — insbesondere angesichts der Tatsache, dass Handelsplätze in letzter Zeit keine unerwarteten Ausfälle in Zeiten erhöhter Marktvolatilität erfahren haben. Im besten Fall kann ein unerwarteter Ausfall die Fähigkeit untergraben, Bitcoin-Arbitrage-Möglichkeiten zu nutzen, die in Zeiten höherer Marktvolatilität in der Vergangenheit häufiger aufgetreten sind; Im schlimmsten Fall können plötzliche Börsenausfälle dazu führen, dass man seine offenen Aufträge an der betreffenden Börse nicht bearbeiten kann.

Bitcoin Arbitrage ist ein heikler Balanceakt zwischen der Kapitalisierung von Marktineffizienzen, ohne dabei anderen Marktineffizienzen zum Opfer zu fallen; und wenn man versucht, von verschiedenen Konten an mehreren Krypto-Handelsplätzen zu handeln, sind diese potenziellen Ineffizienzen legion. Im Gegensatz dazu wurde die integrierte Plattform von SFOX maßgeschneidert, um Bitcoin-Arbitrage und andere globale Krypto-Handelsstrategien zuverlässig und effizient zu gestalten.

Die Lösung: Ein maximal effizientes Trade-Routing-System, das marktweite Kryptopreise erfasst, ohne dass eine separate Kontoverwaltung erforderlich ist

In den letzten 6 Jahren hat SFOX eine Krypto-Handelsplattform entwickelt, gewartet und kontinuierlich verbessert, die die oben genannten Ineffizienzen durch ein täuschend einfaches Modell löst: die Smart-Routing-Ordertypen leiten die Orders der Händler intelligent zu den Handelsplätzen mit den besten Preisen weiter, sodass sie Bitcoin-Arbitrage erfassen und ansonsten die Ausführung zum besten Preis für ihre Trades sichern können, ohne die Probleme zu verursachen, die sich aus der Eröffnung und Verwaltung von Konten bei einer Vielzahl von Kryptobörsen ergeben.

Kapital effizient an allen Krypto-Handelsplätzen einsetzen

Das Herzstück des SFOX-Modells ist die Handelsplattform, die es Händlern ermöglicht, an allen wichtigen Handelsplätzen zu handeln, ohne tatsächlich Konten oder Gelder an diesen Handelsplätzen zu führen: SFOX selbst verbindet sich mit diesen Handelsplätzen und unterhält seine eigenen Mittel an diesen Handelsplätzen, so dass Händler Trades an all diesen Handelsplätzen aus einem integrierten Orderbuch anzeigen und ausführen können, während SFOX als tatsächliche Gegenpartei für alle ausgeführten Trades verwendet wird.

Eine Konsequenz dieses Modells ist, dass Händler und Fonds ihr Kapital nicht auf mehrere Bilanzen an mehreren Börsen aufteilen müssen: Durch die Verwendung von SFOX können sie mit 100% ihres Kapitals handeln und dieses Kapital automatisch an den Handelsplatz mit dem günstigsten Preis leiten lassen.

Die Kapitaleffizienz dieses Modells ist für Händler, die ernsthafte Bitcoin-Arbitrage-Strategien verfolgen, noch offensichtlicher: Die einzigen „Transfers“ oder „Balancing“, die sie verwalten müssen, sind Einzahlungen auf ihr SFOX-Konto. Sobald sich USD oder BTC auf ihrem SFOX-Konto befinden, können diese Gelder mithilfe der Smart-Routing-Ordertypen von SFOX in durchschnittlich 5 Millisekunden an jede große Kryptobörse oder jeden OTC-Desk weitergeleitet werden, wodurch Fehlpreise fast sofort erfasst werden, ohne dass dabei Transfer- oder Netzwerkgebühren anfallen. Tatsächlich zeigt das Orderbuch von SFOX tatsächlich „arb“ anstelle von „Spread“, wenn eine Arbitrage-Gelegenheit erscheint, was es umso einfacher macht, Krypto-Fehlbewertungen zu erkennen und zu erfassen.

Operative Einheit ist operative Effizienz

Eine Menge operativer Magie passiert, wenn der Kryptohandel in einem einzigen, global integrierten Ökosystem stattfindet. Anstatt mehrere Registerkarten zu verwalten oder ein hausgemachtes System zur Verfolgung marktweiter Kryptopreise neu aufzubauen, sehen SFOX-Fonds und -Händler Preisdaten auf Auftragsebene aus dem gesamten Markt in Echtzeit und lassen keine Unklarheit darüber, wo sich die besten Preismöglichkeiten befinden – und Bereitstellung der erforderlichen Tools, um diese Preise sofort zu erfassen. Wenn ein marktweites Orderbuch nicht ausreicht, bietet die Benutzeroberfläche von SFOX auch ein Zeit- und Verkaufsmodul, das einen Echtzeit-Feed der tatsächlich getätigten Trades liefert: Wie groß der Trade ist, wo der Trade stattgefunden hat und ob der Auftragsnehmer gekauft oder verkauft hat.

Eine einzige Handelsschnittstelle bedeutet auch einen einzigen Transaktionsbericht, der die gesamte Handelshistorie eines Händlers auf SFOX in einer einfach zu interpretierenden Tabelle erfasst und alle schwierigen, aber notwendigen Details wie USD-Werte für Krypto-zu-Krypto-Trades bereitstellt. Das bedeutet weniger Kopfschmerzen für aktive Trader – und ihre Buchhalter!

Seriöse Infrastruktur für seriöse Händler

Der Beweis für die Infrastruktur von SFOX sind die Zahlen: 99.99% uptime seit seiner Einführung im Jahr 2014. Die Handelsplattform von SFOX bleibt online, wenn an einem oder mehreren der Handelsplätze, mit denen sie verbunden ist, Ausfallzeiten auftreten; Dies bedeutet, dass in Zeiten der Marktvolatilität, wenn eine Börse „unerwartete Ausfallzeiten“ erleiden würde, ein SFOX-Händler aufgrund dieses Ausfalls nicht vom Handel ausgeschlossen würde. Im Gegenteil: Sie hätten die Freiheit, diese Volatilität und potenzielle Arbitragemöglichkeiten auf Wunsch an allen Handelsplätzen zu handeln, die online blieben — und sie könnten dies von einem einzigen Login-Konto aus tun.

Übrigens: Für fortgeschrittene und automatisierte Trader verfügt SFOX auch über eine zuverlässige und gründlich dokumentierte API, mit der Trader all diese Plattformvorteile in einer automatisierungs- und Bot-freundlichen Umgebung nutzen können.

Es geht nur um Werkzeuge

Neulinge im Kryptohandel warnen andere oft davor, „die Tasche zu halten“, was sich auf das Risiko bezieht, eine beträchtliche Position in einem Altcoin einzunehmen, seinen Preisanstieg zu beobachten und ihn nicht zu verkaufen, bevor der Preis zurückgeht.

Für anspruchsvollere Krypto-Spieler gibt es jedoch ein viel subtileres Risiko, Taschen zu halten: das Risiko, mehr Ineffizienzen für sich selbst zu schaffen als die Marktineffizienzen, die man durch einen Handel zu erfassen versucht.

Die Welt der Krypto ist in dieser Hinsicht besonders riskant: Als aufstrebender Markt könnte man zu Recht von den möglichen Fehlpreisen verführt werden, die man möglicherweise durch Strategien wie Bitcoin Arbitrage erfassen könnte, aber in vielen Fällen ist die Infrastruktur für den professionellen Handel selbst ineffizient.

Auf der anderen Seite könnten Sie sich für SFOX entscheiden und einer Community anspruchsvoller Händler beitreten, die seit über einem halben Jahrzehnt leise auf dem Kryptomarkt Fuß fassen. Melden Sie sich jetzt kostenlos an und sehen Sie sich alle Tools an, die dem Pro Crypto Trader zur Verfügung stehen.