Buchcover-Schriftarten: So wählen Sie eine, die konvertiert

Wichtiger Hinweis: Book Cover Font Copyright

Nur weil Sie eine Schriftart auf Ihrem Computer haben, bedeutet das nicht, dass Sie sie auf einem Cover verwenden können.

Schriften sind eine Kunstform und urheberrechtlich geschützt.

Wenn Sie eine Schriftart auf Ihrem Cover verwenden möchten, müssen Sie das Recht erhalten, sie zu verwenden.

Zum Glück ist das einfach, aber die meisten großartigen Titelschriften sind nicht kostenlos.

Im Buchverlag bekommt man, wofür man bezahlt.

Wenn Sie mit einem guten Designer zusammenarbeiten, haben sie Zugriff auf Tausende verschiedener Schriftarten und können Ihnen bei der Auswahl der richtigen Schriftart für Ihr Buch helfen.

Designer verwenden Schriftarten jeden Tag für alles, vom Bodytext bis hin zu Filmplakaten. Sie verstehen Schriftstile (dünn, fett, schmal, kondensiert usw.) und kann die besten Schriften für jedes einzelne Projekt finden.

Gute Cover-Designer sind auch mit Buchmarketing vertraut und sorgen dafür, dass Ihr Titel und Ihr Autorenname mit dem Cover als Ganzes gut aussehen.

Wenn Sie jedoch selbst veröffentlichen und Ihr eigenes Cover erstellen möchten, können Sie die benötigten Schriftarten herunterladen.

Überprüfen Sie einfach die Lizenzierung, damit Sie wissen, was sie erlaubt.

Wenn Sie bereits wissen, welche Schriftart Sie möchten, suchen Sie in Google nach „Schriftart herunterladen“, um sie zu finden.

Zum Beispiel: „Gotham Schriftart herunterladen.“

Oder, wenn Sie noch keine Schriftart ausgewählt haben, gibt es viele Schriftarten-Websites, die Sie durchsuchen können.

Die besten Quellen für kostenlose Schriften mit kommerziellen Nutzungsrechten sind:

1. Google Fonts

Wenn Sie Ihre eigene Cover-Schriftart finden möchten, beginnen Sie mit Google Fonts.

Laut Google wurde jede Schriftart auf der Website unter einer Open-Source-Lizenz zur Verwendung in jedem Projekt veröffentlicht.

Es gibt unzählige großartige Schriftarten, und Sie können Ihren eigenen Titel eingeben, während Sie suchen, um zu sehen, wie er aussehen würde.

Aktivieren Sie unterhalb der Suchleiste das Kontrollkästchen „Anzeigen“ für Titelschriftarten.

Anzeigeschriften sind für Titel gedacht, im Gegensatz zu Textschriften, die besser für die Buchgestaltung im Innenbereich geeignet sind.

Sie können auch Serifen- oder Sans-Serifen-Schriften auswählen, um Ihre Suche einzugrenzen.

PROFI-TIPP

Der Google Fonts-Katalog enthält einige Schriftarten, die sich nicht auf der Website befinden. Wenn Ihre Suche zu einem Link führt, der zu einer anderen Website führt, müssen Sie diese Website auf Lizenzinformationen überprüfen.

2. FontSquirrel

Der FontSquirrel-Slogan lautet: „100% kostenlos für kommerzielle Zwecke.“ In den FAQs wird den Benutzern jedoch empfohlen, jede einzelne Schriftlizenz zu lesen, um sicherzugehen.

Es gibt Tausende von Schriftarten auf der Website. Die Optionen in der rechten Spalte können Ihnen dabei helfen, sie einzugrenzen.

Wählen Sie für Buchumschläge „Anzeigen“ unter Klassifikationen, „Komprimiert“ unter Tags und „ebook“ unter Lizenzen als guten Ausgangspunkt.

3. Adobe

Wenn Sie ein Adobe Creative Cloud-Abonnement haben, sind alle Adobe-Schriftarten für die kommerzielle Nutzung kostenlos. Die Lizenz ist im Abonnement enthalten.

Das Abonnement selbst ist nicht kostenlos, aber die meisten Designer haben eines. Wenn Sie also mit einem Designer arbeiten, den ich dringend empfehle, haben Sie hier ohne Aufpreis Zugriff auf jede Schriftart.