Der TSA Checkpoint am Pittsburgh International Airport erhält einen neuen hochmodernen 3D-Checkpoint-Scanner zur Verbesserung der Sprengstofferkennung
PITTSBURGH, Pa. — Ein neuer hochmoderner Computertomographie-Checkpoint-Scanner (CT) mit fortschrittlicher Technologie, der 3D-Bildgebung ermöglicht, wurde installiert und ist am Checkpoint der Transportation Security Administration (TSA) am Pittsburgh International Airport im Einsatz. Die neue Technologie bietet wichtige Sprengstofferkennungsfunktionen am Kontrollpunkt und verbessert die Fähigkeit der TSA-Beamten, festzustellen, ob ein Gegenstand in einer Handgepäcktasche eine mögliche Bedrohung darstellt.
Das System wendet ausgefeilte Algorithmen zur Erkennung von Sprengstoffen an, indem ein 3D-Bild erstellt wird, das zur gründlichen visuellen Bildanalyse durch einen TSA-Beamten auf drei Achsen angezeigt und gedreht werden kann. Wenn eine Tasche eine weitere Überprüfung erfordert, werden TSA-Beamte sie inspizieren, um sicherzustellen, dass kein Bedrohungsgegenstand darin enthalten ist.
„Die neue Einheit ist eine Verbesserung unserer Sicherheitsfähigkeiten“, sagte Karen Keys-Turner, TSA Federal Security Director des Flughafens. „Der CT-Scanner verwendet 3D-Bilder und ist so gut, dass unsere TSA-Beamten das Bild auf dem Bildschirm manipulieren können, um eine bessere Sicht auf den Inhalt einer Tasche zu erhalten und häufig Gegenstände zu löschen, ohne eine Handgepäcktasche öffnen zu müssen. Diese hochmoderne Technologie stellt nicht nur eine verbesserte Erkennung von Sicherheitsbedrohungen am Kontrollpunkt dar, sondern reduziert auch die Notwendigkeit, eine zu öffnende Tasche beiseite zu ziehen, wodurch ein Berührungspunkt während der Pandemie verringert wird.“
Dieses Gerät ähnelt dem, was zum Scannen von aufgegebenem Gepäck nach Sprengkörpern verwendet wird, und wurde so „dimensioniert“, dass es an Checkpoints passt, um ein so klares Bild des Inhalts einer Tasche zu erzeugen, dass das System Sprengstoffe, einschließlich Flüssigkeiten, automatisch erkennen kann, indem es Hunderte von Bildern mit einer Röntgenkamera aufnimmt, die sich um das Förderband dreht, um den TSA-Beamten die dreidimensionalen Ansichten des Inhalts einer Handgepäcktasche zu liefern.
Die Checkpoint CT-Technologie soll zu weniger Taschenkontrollen führen. Passagiere, die diese Maschine in Pittsburgh benutzen, dürfen Laptops und andere elektronische Geräte in ihrem Handgepäck lassen.
Die aktuellsten Informationen zur CT und ein Video des Röntgenmonitors finden Sie auf der Computertomographie-Seite von TSA.