Shala bleibt vom 1. April 2020 bis 31. Mai 2020 geschlossen, der Unterricht beginnt ab dem 1. Juni 2020

Ashtanga Yoga

Ashtanga Yoga – In der richtigen Reihenfolge praktiziert, führt der Praktizierende allmählich dazu, sein volles Potenzial auf allen Ebenen des menschlichen Bewusstseins – physisch, psychisch und spirituell – wiederzuentdecken. Durch diese Praxis des korrekten Atmens (Ujjayi Pranayama), der Körperhaltungen (Asanas) und des Blickpunkts (Dristi) erlangen wir die Kontrolle über die Sinne und ein tiefes Bewusstsein für uns selbst. Indem man diese Disziplin mit Regelmäßigkeit und Hingabe aufrechterhält, erlangt man Beständigkeit von Körper und Geist.

„Ashtanga“ bedeutet wörtlich acht Gliedmaßen. Sie werden von Patanjali beschrieben als: Yama (Abstinenzen), Niyama (Beobachtungen), Asana (Körperhaltungen), Pranayama (Atemkontrolle), Pratyahara (Sinnesentzug), Dharana (Konzentration), Dhyana (Meditation) und Samadhi (Kontemplation). Diese Zweige unterstützen sich gegenseitig. Die Asana-Praxis muss für die richtige Praxis von Pranayama etabliert werden und ist ein Schlüssel zur Entwicklung der Yamas und Niyamas. Sobald diese vier äußerlich orientierten Gliedmaßen fest verwurzelt sind, entwickeln sich die letzten vier innerlich orientierten Gliedmaßen im Laufe der Zeit spontan.

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