Pogonophobie Beratung

Therapie für Pogonophobie die Angst vor Bärten

Pogonophobie ist die Angst vor Bärten oder eine Angst vor Männern mit Bärten. Bitte beachten Sie, dass Paul einen Bart hat, sodass Sie möglicherweise einen anderen unserer Therapeuten für dieses spezielle Problem konsultieren möchten.

Auf dieser Seite:

  • Pogonophobie Symptome
  • Pogonophobie Behandlung

Zur aktuellen Zeit (2017) sind Bärte ein sehr beliebtes Modestatement für Männer jeden Alters, und dies scheint insbesondere für den Vollbart zu gelten, wie im Bild oben zu sehen.

Es gab einen populären Mythos, dass Menschen, die Gesichtsbehaarung haben, ‚versuchen, etwas zu verbergen‘ und daher standardmäßig eine Art ‚Bedrohung‘ darstellen, und dies kann immer noch eine Relevanz für Pogonophobie-Betroffene haben.

Alle Phobien, unabhängig davon, was das gefürchtete Objekt oder die Umstände sind, erzeugen Angst- und Stressgefühle für den Betroffenen, und Pogonophobie ist in diesem Sinne nicht anders.

Während das gefürchtete Objekt oder die Situation für andere Menschen lächerlich oder albern erscheinen mag, weiß die Person, die an Pogonophobie leidet, nur zu gut, dass die Angst, die sie erleben, real genug ist.

Wir verstehen das hier bei TranceForm Psychology vollkommen und werden Sie und Ihre Pogonophobie ernst nehmen.

Seit vielen Jahren sind sich Psychologen bewusst, dass unser Geist mehr als in der Lage ist, eine echte biologische Reaktion auf eine bestimmte Situation hervorzurufen, und solange der Pogonophobie-Betroffene „glaubt“, dass das Objekt oder die Situation, vor der er Angst hat, eine Gefahr für ihn darstellt, wird er echte Angst erleben.

Die Mehrheit der Menschen, die an Pogonophobie leiden, erkennt an, dass ihre Angst „irrational“ ist, erlebt sie aber weiterhin, unabhängig von diesem Wissen. Aus diesem Grund führt die bloße Aufforderung, „auszurasten“, selten zu einer Lösung!

Pogonophobie Symptome

Die Symptome der Pogonophobie sind anderen spezifischen Phobien sehr ähnlich und umfassen häufig:

  • Panikattacken
  • Unfähigkeit, sich zu entspannen
  • Konzentrationsprobleme
  • Aufbrausend sein
  • Schwindelgefühle
  • Stachelige Empfindungen wie Nadeln und Stecknadeln
  • Herzklopfen
  • Schmerzen & Schmerzen
  • Müdigkeit
  • Trockener und klebriger Mund
  • Übermäßiges Schwitzen
  • Atemnot
  • Migräne und Kopfschmerzen

Pogonophobie-Symptome sind im Allgemeinen automatisch und unkontrollierbar und scheinen die Gedanken einer Person zu übernehmen, was häufig zu extremen Maßnahmen führt maßnahmen ergreifen, um das gefürchtete Objekt oder die gefürchtete Situation zu vermeiden, was als „Sicherheits“ – oder „Vermeidungs“ -verhalten bezeichnet wird.

Leider haben diese Sicherheitsverhalten für den Betroffenen eine paradoxe Wirkung und verstärken die Phobie tatsächlich, anstatt sie zu lösen!

Pogonophobie kann das Ergebnis negativer emotionaler Erfahrungen sein, die entweder direkt oder indirekt mit der Objekt- oder Situationsangst verbunden sein können.

Im Laufe der Zeit werden die Symptome oft „normalisiert“ und als einschränkende Überzeugungen im Leben dieser Person „akzeptiert“ – „ich habe gelernt, damit zu leben.“

In ebenso vielen Fällen kann sich die Pogonophobie im Laufe der Zeit verschlimmert haben, da immer ausgefeiltere Sicherheitsverhalten und -routinen entwickelt werden.

Die gute Nachricht ist, dass die überwiegende Mehrheit der Menschen, die an Pogonophobie leiden, feststellen wird, dass eine psychologische Therapie enorm hilft.

Pogonophobie Behandlung

TranceForm Psychology ist in der Lage, eine Reihe verschiedener psychologischer Behandlungen für Pogonophobie anzubieten, darunter sowohl kognitive (Denk-) Gesprächstherapien als auch Therapien, die auf emotionalen Inhalten basieren, wie EMDR & Analytische Therapie.

Wir bieten auch psychodynamische Therapieansätze an, bei denen viel mehr Wert auf die ‚Beziehung‘ zwischen Therapeut und Klient als grundlegendes ‚Vehikel‘ für Veränderungen gelegt wird.

Kognitive Therapien wie die Kognitive Verhaltenstherapie (CBT) und das Programm Changing Limiting Beliefs (CLB) neigen dazu, die Symptome der Pogonophobie als Folge von ’nicht hilfreichen Denkstilen‘ oder Denkmustern zu betrachten, die direkt die ‚Gefühle‘ von Angst und Stress erzeugen, wenn sie dem phobischen Objekt oder der phobischen Situation begegnen. Diese Therapieformen werden oft als ‚kurze‘ oder ‚Richtlinientherapien‘ bezeichnet und konzentrieren sich eher auf das Denken, das ‚jetzt‘ stattfindet, als auf das Ergebnis einer ‚Erfahrung aus der Vergangenheit‘.

Diese Beziehung zwischen Denken (Kognition) und Gefühlen (Verhalten) ist die zentrale Säule dieser Therapieformen und wird durch eine umfangreiche wissenschaftliche Evidenz gestützt.

Psychodynamische Therapien wie die Psychoanalyse unterscheiden sich grundlegend von den kognitiven Ansätzen, da sie der Ansicht sind, dass Ereignisse und Einflüsse, die in den früheren prägenden Leben der Person erfahren wurden, eine Person im späteren Leben auf bestimmte Weise leiden lassen oder zumindest „vorwegnehmen“ können.

Das Ziel der psychodynamischen Therapie ist es, einer Person zu helfen, diese ursächlichen Probleme nach der Lehre von „Ursache und Wirkung“ zu erforschen, zu verstehen und zu lösen. Bei diesen Therapieformen wird die Beziehung zwischen Therapeut und Klient als wichtiger Faktor für die Lösung der Probleme angesehen.

Hier können Sie mehr über Psychodynamische Therapie und Richtlinientherapieansätze lesen.

Vertrauliche Erstberatung bei Pogonophobie

Wir bieten allen Interessenten eine vertrauliche Ersteinschätzung, um über Ihre Pogonophobie zu sprechen.

In diesem 50-minütigen Beratungsgespräch besprechen wir die verschiedenen Möglichkeiten, die Ihnen zur Verfügung stehen, und geben eine überlegte Empfehlung ab, die auf Ihren individuellen persönlichen Umständen basiert.

Bei TranceForm Psychology glauben wir, dass Therapie eine Zusammenarbeit zwischen Therapeut und Klient sein sollte.

Unsere Politik ist es, Menschen zu helfen, eine ausgewogene & überlegte Entscheidung über eine Therapie mit uns zu treffen, einschließlich der finanziellen und persönlichen Auswirkungen.